Kindheit und Jugend
Alexander Aljechin wurde am 31. Januar 1892 in Moskau, Russland geboren. Er war der Sohn einer gut situierten Familie und hatte eine glückliche Kindheit und Jugend. Er hatte eine gute Schulbildung und entwickelte früh eine ausgeprägte Leidenschaft für das Schachspielen. für Schach entwickelt.
Aljechin lernte das Schachspielen autodidaktisch und bildete sich durch das Studium von Schachbüchern und durch Beobachtung anderer Schachspieler. Er nahm bereits in jungen Jahren erfolgreich an Schachturnieren teil und stellte sein Talent und sein Können unter Beweis.
Aljechin hatte auch eine große Leidenschaft für Musik und hatte Klavierunterricht. Er hatte auch Interesse an Literatur und hatte viel Zeit damit verbracht, Bücher zu lesen und zu schreiben.
Insgesamt war Aljechin in seiner Kindheit und Jugend ein begabter und vielseitiger junger Mann, der früh Anzeichen für eine erfolgreiche Karriere als Schachspieler und Intellektueller zeigte.
Schule und Beruf
Alexander Aljechin hatte eine gute Schulbildung und entwickelte früh eine Leidenschaft für das Schach. Nach seiner Schulzeit startete er eine kurze Karriere als Ingenieur und arbeitete auch in diesem Beruf, bevor er sich voll und ganz dem Schachspielen widmete. Er wirkte in dieser Zeit auch als Schachlehrer und gab Schachunterricht.
Aljechin hatte jedoch Schwierigkeiten, seinen Lebensunterhalt durch seinen Denksport und seine Nebenjobs zu verdienen. Er hatte oft finanzielle Probleme und lebte zeitweise in Armut. Trotz dieser Herausforderungen konzentrierte er sich dennoch hauptsächlich auf seine Karriere als Schachspieler und arbeitete hart, um sich als einer der besten Schachspieler der Welt zu etablieren. Er wirkte nebenher auch als Schachkommentator und Autor teilte dadurch sein Wissen und seine Erfahrungen mit anderen Schachspielern.
Privatleben
Relativ wenig ist über das Privatleben des Alexander Aljechin bekannt. Er führte insgesamt zwei Ehen, von denen die erste kinderlos endete und die zweite mit einer Tochter. Er hatte auch finanzielle Probleme und musste sich oft auf Unterstützung von Freunden und Familie verlassen. Trotz dieser Herausforderungen konzenmtrierte er sich hauptsächlich auf seine Karriere als Schachspieler. Er trainierte sehr hart, um sich als einer der besten Schachspieler der Welt zu etablieren, was ihm dann auch gelang.
Wie kam er zum Schachspielen?
Alexander Aljechin lernte das Schachspielen autodidaktisch und bildete sich durch das Studium von Schachbüchern und durch Beobachtung anderer Schachspieler, die ihn inspirierten, weiter. Er nahm bereits in jungen Jahren erfolgreich an Schachturnieren teil und stellte dort sein Talent und sein Können unter Beweis.
Turniergeschichte
Alexander Aljechins Turniergeschichte war überaus erfolgreich und beeindruckend. Er spielte gegen einige der besten Schachspieler der ganzenWelt. Er nahm auch an mehreren Weltmeisterschaftsturnieren teil und erreichte zweimal den Titel des Weltmeisters, erstmals 1927 und erneut im Jahre 1935. Er spielte auch bei zahlreichen anderen prestigeträchtigen Turnieren, wie dem All-Russian Masters Tournament, das Hastings International Chess Tournament und das San Sebastián International Chess Tournament.
Erfolge
Alexander Aljechin hatte viele beeindruckende Erfolge in seiner Karriere als Schachspieler. Einige seiner wichtigsten Erfolge sind folgende:
Letzte Lebensjahre und Tod
In seinen letzten Lebensjahren war Alexander Aljechin weiterhin erfolgreich als Spieler bei Schachturnieren tätig. Zudem arbeitete er auch nebenbei als Schachlehrer und Autor. Er hatte jedoch auch mit großen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. So erlitt er im Jahre 1948 einen Schlaganfall, der ihm ab diesem Moment das Schachspielen unmöglich machte. Er verstarb am 24. März 1946 in New York City.
Schachphilosophie und Beiträge
Alexander Aljechin vertrat eine einzigartige Schachphilosophie und leistete viele bedeutende Beiträge zum Denken im Schachspiel. Er hatte im Gegensatz zu vielen anderen Großmeistern einen sehr aggressiven und taktischen Spielstil. Deshalb vertrat er stets seine große Vorliebe für Angriffsschach. Er schrieb und veröffentlichte dazu auch viele wichtige Schachbücher. So teilt er sein Wissen und seine Erfahrungen mit anderen Schachspielern bis heute. Von ihm stammen viele Schachvarianten , was auch den heutigen Schachsport durch seine Leistungen und Beiträge maßgeblich beeinflusst.
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