Michail Botwinnik wurde am 17. August 1911 in Weißrussland geboren. Er begann früh mit dem Schachspielen und hatte in seiner Jugend erfolgreich an lokalen und regionalen Turnieren teilgenommen. Er hatte gute Kenntnisse in Mathematik und Naturwissenschaften und absolvierte eine Schulbildung in Leningrad. In seiner Freizeit widmete er sich dem Schachspielen und der Mathematik.
Schule und Beruf
Nach seiner Schulzeit studierte Botwinnik Elektrotechnik an der Leningrader Polytechnischen Hochschule und hatte einen Abschluss in Ingenieurwissenschaften. Er hatte später als Elektrotechniker gearbeitet, bevor er sich ganz dem Schachspielen widmete. Er hatte auch als Schachautor und -kommentator gearbeitet und hatte mehrere Bücher und Artikel über Schach geschrieben.
Privatleben
Botwinnik hatte ein privates Leben, das weitgehend von seiner Karriere als Schachspieler und Schachtheoretiker geprägt war. Er heiratete Galina Karlovna Smekhova im Jahr 1939 und hatte eine Tochter. Er lebte zeitweise in
Leningrad und Moskau, bevor er im Jahr 1951 nach Holland emigrierte. Er lebte dort bis zu seinem Tod im Jahr 1995.
Wie kam er zum Schachspielen?
Botwinnik hatte eine frühe Neigung zum Schachspielen und hatte das Spiel bereits in seiner Kindheit durch Beobachtung und Selbststudium gelernt. Er hatte schnell Fortschritte gemacht und hatte sich schnell als talentierter Schachspieler etabliert. Er hatte auch Unterstützung von seiner Familie und Freunden erhalten, die ihn dazu inspirierten, seine Fähigkeiten zu verbessern und an Schachturnieren teilzunehmen.
Turniergeschichte
Botwinnik hatte eine erfolgreiche Karriere als Schachspieler und hatte an vielen bedeutenden Schachturnieren teilgenommen. Er hatte erfolgreich an den sowjetischen Meisterschaften teilgenommen und hatte auch erfolgreich an internationalen Turnieren wie dem AVRO-Turnier, dem tournament of Hague, dem tournament of Groningen und dem tournament of Moscow teilgenommen. Er hatte auch an den Schacholympiaden teilgenommen und hatte für die sowjetische Mannschaft gespielt.
Erfolge
Letzte Lebensjahre und Tod
In seinen letzten Lebensjahren hatte Botwinnik weiterhin erfolgreich an Schachturnieren teilgenommen und hatte auch als Schachlehrer und Autor gearbeitet. Er verstarb am 5. Mai 1995 in Den Haag.
Schachphilosophie und Beiträge
Botwinnik hatte eine tiefgründige Schachphilosophie und hatte viele Beiträge zur Schachtheorie gemacht. Er hatte sich auf die Analyse von Schachpositionen und die Entwicklung von Schachstrategien spezialisiert. Er hatte auch das Konzept des "endgame-orientierten Spielstils" eingeführt, bei dem das Ziel darin besteht, das Spiel in ein remis-sicheres Endspiel zu bringen. Er hatte auch viele Bücher und Artikel über Schach geschrieben, die als Klassiker der Schachliteratur gelten.
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